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Es ist ein Park der Superlative. Mehr als 2.650 Pflanzen- und 127 Tierarten sind hier beheimatet. Den Titel Weltnaturerbe trägt der Park zu Recht. Für die Anwohner hat die Einrichtung des Nationalparks jedoch einschneidende Konsequenzen. Sie dürfen nicht mehr jagen und auch kein Holz mehr einschlagen. Altnative Einkommensquellen müssen erst noch entwickelt werden. Für die GIZ hat Michael Netzhammer gemeinsam mit der Biodiversitäts-Expertin Thora Amend ein Medienkonzept erarbeitet und dabei u. a. eine mobile Ausstellung entwickelt.