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Weltweit fehlt Menschen der Zugang zu Trinkwasser und sanitärer Versorgung. Der Druck auf die begrenzte Ressource Wasser wächst. Noch größere Probleme bereiten Fäkalien und Abwasser, die ungeklärt Flüsse und Umwelt verschmutzen und zahlreiche Krankheiten übertragen. Dabei gibt es einfache und wirkungsvolle Konzepte. Wie die deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) diese Konzepte umsetzt, hat Michael Netzhammer für deren Publikation akzente beschrieben.