El Che falta hoy en Bolivia

Auf Che Guevaras Spuren in Bolivien

Der LKW quietscht wie ein Diesel, dem die Schmiermittel abhanden gekommen sind. Es ist grandios: der Blick auf den in der Morgensonne glitzernden Pfad, der sich  auf mehr als 2.000 Meter in die Anden schraubt, die klare Luft und der kleine Junge, der von der Schule erzählt und mit dem Finger auf die Besonderheiten am Wegesrand zeigt: „Ruinas de las Inkas.“ Eines der vielen Geheimnisse dieser östlichen Anden Boliviens, die weder in einer Landkarte eingezeichnet noch in einem Reiseführer erwähnt sind. Dann zeigt er freudig auf ein paar Hütten unter uns: „Aquí esta La Higuera.“ Nach drei Stunden sind wir am Ziel.